Kennst du das Gefühl, dass du dich unendlich nach Anerkennung sehnst, aber es fühlt sich trotzdem nie genug an? Dass du dich anpasst, gibst, lieferst – in der Hoffnung, dass jemand endlich erkennt, wer du wirklich bist?
Ich kenne es nur zu gut.
Als Projektor bin ich jahrelang mit diesem Wunsch durchs Leben gegangen. Doch was ich nicht verstanden habe:
Ich habe mich selbst nicht gesehen.
Ein Therapeut sagte mal zu mir als ich über diesen Wunsch sprach: „Wenn Sie sich nicht zeigen, Frau Wilkens, dann kann Sie auch niemand sehen.“
Das traf mich tief.
Und es war genau die Erkenntnis, die mir gefehlt hatte. Ich hatte mich so sehr bemüht, es anderen recht zu machen, dass mein wahres Ich unter all den Erwartungen und Masken verschwand. Also blieb ich unsichtbar – für mich und für andere.
Das ist so, als würde ich alleine Verstecken spielen, niemandem davon erzählen und dann erwarten, dass IRGENDJEMAND mich sieht. Funktioniert halt nicht.
Gesehen zu werden beginnt damit, dass du dich selbst siehst.
Und das ist für uns Projektoren oft der schwerste Schritt. Denn wir sind Meister darin, die Energie und Bedürfnisse anderer zu erfassen, aber wenn es um uns selbst geht, sind wir oft blind.
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Mehr InformationenIch erinnere mich noch genau, wie ich mich das erste Mal mit meinem Human Design beschäftigt habe. Es war ein Mind-Blowing-Moment – so als würde mich jemand besser kennen als ich mich selbst.
Doch dann kam der Frust.
Ich verstand es kognitiv, aber ich fühlte es nicht. Ich sah diese unglaubliche Energie, die da auf Papier stand, und dachte nur:
Das soll ich sein?!
Und vielleicht kennst du das auch? Dass du liest, wie großartig dein Projektor-Design ist, wie weise, wie intuitiv – und gleichzeitig fühlt es sich an, als wärst du meilenweit davon entfernt.
Ich habe irgendwann gemerkt:
Ich steckte so tief in meinen Schatten und Mustern fest, dass ich gar keinen Zugang zu dieser wunderbaren Energie hatte.
Wenn du dich also fragst, warum du dein Design nicht „fühlst“, dann schau mal ehrlich hin:
Was blockiert dich? Was hält dich in alten Mustern gefangen?
Die Energie ist da, aber sie braucht Raum, um zu fließen. Und manchmal bedeutet das, erstmal die Blockaden zu lösen, bevor du überhaupt spüren kannst, was dein Design wirklich für dich bereithält.
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Die wichtigsten Bausteine deines Human Design Charts
Heute ist mein Human Design nicht mehr nur ein Konzept auf dem Papier, sondern etwas, das ich bewusst in meinen Alltag integriere.
Aura, Strategie, Autorität, offenes Sakral – das sind keine abstrakten Begriffe mit starren Regeln mehr, sondern Werkzeuge, um mich selbst immer besser zu verstehen und mich mit mir selbst zu verbinden.
Denn genau darum geht es als Projektor:
Nicht mehr verzweifelt nach Anerkennung zu suchen, sondern so sehr in der eigenen Energie verankert zu sein und zu ruhen, dass Anerkennung von ganz alleine kommt.
Und das Beste?
Es fühlt sich dann endlich nach Erfolg an. 😊
Die wichtigsten Bausteine deines Human Design Charts
Über den Autor
Live-Workshop
Lerne mithilfe von Nervensystemarbeit dein Human Design im Alltag anzuwenden und dein Leben so zu gestalten, dass du dich endlich gesehen, anerkannt und erfolgreich fühlst.
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Dienstag, 25. März 2025, ab 19 Uhr
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Einladungen anziehen | Entscheidungen treffen | Energie managen
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