So findest du als Projektor Ruhe im Chaos

Manchmal ist einfach unfassbar viel los, oder?

Die To-Do-Liste scheint endlos, der Kopf hört nicht auf zu kreisen, und dann fällt ein Stift vom Tisch – und plötzlich willst du einfach nur losheulen. Vielleicht kennst du dieses Gefühl. Ich kenne es nur zu gut.

Es gab Zeiten, da war ich gefangen in meinem durchgeplanten Alltag. Morgens zur Arbeit, dann ins Fitnessstudio oder Freunde treffen, irgendwann nochmal Haushalt einschieben, Arzttermine etc. Alles war durchgetaktet und sobald etwas Unvorhergesehenes passierte, war ich völlig überfordert. Heute weiß ich, wie wichtig es ist, frühzeitig für Ruhe und Pause zu sorgen – vor allem für uns Projektoren im Human Design.

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Das offene Sakral-zentrum

Als Projektor hast du ein offenes Sakralzentrum. Das bedeutet, dass du die Energie anderer aufnehmen und verstärken kannst, aber keine konstante eigene Energiequelle hast. Unsere Energie kommt in Schüben, nicht in endlosen Reserven. 

Wir sind energetische Sprinter, keine Marathonläufer. 

Deshalb ist es so wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen, bevor unser System überreizt oder völlig leer gesaugt ist. Stell dir dein Energielevel wie einen Handyakku vor: Je mehr du ihn beanspruchst, desto schneller ist er leer und am schnellsten lädt der Akku wieder auf, wenn du das Handy in dieser Zeit in Ruhe lässt, vielleicht sogar in den Flugmodus stellst.

Um effizient aufzuladen, braucht es echte, bewusste Pausen.

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Raus aus der Stress-spirale

Wenn dir der Kopf schwirrt, alles zu viel wird und du am liebsten einfach nur losheulen möchtest, deine Mitmenschen anfauchst und dein Geduldsfaden zum Zerreißen gespannt ist, bist du längst über deine energetische Grenze hinausgegangen. In diesen Moment hilft nur:

Raus aus der Situation, durchatmen und etwas ganz anderes machen. Ob drei Minuten Atemübungen auf der Toilette, ein Spaziergang um den Block oder einfach dein Haustier knuddeln – Hauptsache, dein Nervensystem beruhigt sich.

Am besten ist es natürlich, wenn du gar nicht erst in die Stressspirale gerätst. 

Pausen sind dabei dein bester Freund. Und zwar BEVOR du sie brauchst. Ich habe gelernt, regelmäßig mit mir selbst einzuchecken: Wie geht es mir? Was brauche ich gerade? Diese Selbstbeobachtung ist entscheidend, um den Punkt zu erkennen, an dem dein Energielevel unter 50% sinkt. Denn sind wir mal ehrlich: Handyakku unter 50%? Da werden die meisten von uns schon nervös.

Wenn viele Aufgaben anstehen, gibt es eine Methode, die für viele gut funktioniert: die Pomodoro-Technik. 25 Minuten konzentriert arbeiten, dann 5 Minuten Pause. 

Am Anfang wird dein Kopf protestieren, dass du keine Zeit für Pausen hast. Aber lass dich davon nicht abhalten! Denn diese inneren Stimmen sind wahrscheinlich alte Muster, die dir erzählen, du seist nicht gut genug, wenn du nicht ständig produktiv bist.

Fazit: Mut zur Pause

Es ist ein Prozess, sich selbst besser kennenzulernen und herauszufinden, was dich aus dem Chaos in die Ruhe bringt. Sei geduldig mit dir und probiere verschiedene Methoden aus. Ob Breathwork, Bewegung, Meditation oder etwas ganz anderes – finde heraus, was deinen Akku am besten auflädt.

Wir Projektoren sind wahre Powerhouses – WENN wir lernen, bewusst mit unserer Energie umzugehen. Lieber Projektor: Hab den Mut, Pausen zu machen. 💛

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